Fagus sylvatica

Rotbuche

Inhalt
Dieses einzigartige Mazerat enthält Extrakte von frischen Knospen und Keimlinge wildwachsender Rotbuchen die von Hand in einem Wald in St.Gallen gesammelt wurden. Ausserdem Glycerol, Wasser, Alkohol 30 %, 30ml.
Qualitäten
Neutral, trocken 1

Traditionelle Anwendung

Kann zu einem gesunden Abwehrsystem beitragen; kann den gesunden Umgang mit Pollen begleiten; kann die gesunde Funktion von Leber, Milz und Nieren untermalen; kann zu Jugendlichkeit der Gewebe beitragen; kann die strapazierte Haut trösten.

CHF33.00

 Mengenrabatt

 Anzahl  Rabatt  Aktionspreis
 5 – 9  3.00  CHF 30.00
 ab 10  6.00  CHF 27.00
 ab 100  9.00  CHF 24.00

Aktionen nicht kumulierbar
bestehende Aktionen sind vom Mengenrabatt ausgeschlossen

Prinzipien

Sal

Sulfur

Saturn

Jupiter

Erde

Luft

Geschichte

Die Rotbuche ist der häufigste Laubbaum Mitteleuropas und prägt da den Klimaxwald (Höhepunkt innerhalb einer Waldentwicklung). Sie steht in einer ganz besonderen Beziehung mit den mitteleuropäischen Völkern und war ihnen zuallererst mit ihren ölreichen Nüssen ein wichtiger Nahrungsspender. Davon zeugt der botanische Namen Fagus das Essen bedeutet. Die Germanen ritzten ihre magischen Runen auf Buchenstäben woraus später die Buchstaben wurden. Die charakteristische hellgraue Rinde der Rotbuche ist weitaus sensibler als die vieler anderer Bäume und kann bei plötzlicher starker Sonnenexposition einen Sonnenbrand erleiden. Vielleicht steht diese Beobachtung hinter der volksheilkundlichen Anwendung der Buche bei Hautbeschwerden.

Tradition

Die europäische Volksheilkunde verwendete die Buche vor allem wegen ihrer zusammenziehenden Wirkung die auf den hohen Gehalt von Gerbstoffen zurückzuführen ist. Dabei wurden sowohl Blätter und Rinde in wässrigen Auszügen verwendet. Die aus Buchenholz gewonnene Kohle wurde als gegen Durchfall und zur Bindung von Giften im Verdauungstrakt genutzt. Buchenpech wurde als Produkt einer aufwändigen Herstellung bei chronischen Hauterkrankungen eingesetzt mit stark entzündungshemmender, juckreizlindernder und hautzellproliferationshemmender Wirkung. Dieses „Teer“ wird heute medizinisch nicht mehr eingesetzt.

Herstellung

Die Knospen und Keimlinge von Rotbuchen für dieses Mazerat wurden am Sonntag, den 7. April, zwischen 9:00 und 10:00 Uhr geerntet, während der Mond im Wasserzeichen Fische stand. Louis Hutter sammelte sie sorgfältig in einem Wald oberhalb der Stadt St. Gallen. Ich konnte auf einem Areal von etwa 100 Quadratmetern Keimlinge und Knospen von alten bis jungen Rotbuchen sammeln, wodurch praktisch die Embryonalkraft aller Lebensphasen der Rotbuche im Mazerat vereint ist. Diese wurden dann schonend für 3 Wochen in einer Mischung aus Alkohol, Glycerin und Wasser ausgezogen. Die vorherrschende Wasserenergie des Tages betont den feuchten Jupiteraspekt der Knospen und Keimlinge der Rotbuche, die primär durch ihre saturnische Natur geprägt sind.

Symbolik

Geborgenheit, Mütterlichkeit, Weisheit, Abgeklärtheit, Wissen um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft; Mitgefühl, Trost.

Anwendung

Kurzzeitig: Stündlich in den Mund sprayen
Langzeitig: 2 – 3 mal täglich in den Mund sprayen
Der alkoholisch-wässrige-Glycerol-Auszug in den Verdünnungsstufen D1 und D2 kann problemlos mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert werden.

Sammler/in

Louis Hutter

Erntebericht

An diesem Morgen herrschten fast sommerliche Temperaturen. Der gesamte Wald war in helles Licht getaucht und erfüllt vom Gesang der Vögel. Die Frühlingsenergie strömte ungebremst aus jedem Winkel des Waldes und erfüllte mich mit Unternehmungslust und Freude.