Ribes nigrum
Schwarze Johannisbeere
Inhalt:
Dieses einzigartige Mazerat enthält Extrakte aus den Knospen mehrerer Schwarzer Johannisbeersträucher, die im St. Galler Rheintal (CH) geerntet wurden. Ausserdem Glycerol, Wasser und Alkohol 30%, 30 ml.
Qualitäten
Warm 2, neutral
Traditionelle Anwendung
- Trägt zu einer gesunden Säureregulation bei.
- Trägt zu einer gesunden Anpassungsfähigkeit bei.
- Unterstützt die gesunde innere Wärme.
CHF33.00
Mengenrabatt
Anzahl | Rabatt | Aktionspreis |
5 – 9 | 3.00 | CHF 30.00 |
ab 10 | 6.00 | CHF 27.00 |
ab 100 | 9.00 | CHF 24.00 |
Aktionen nicht kumulierbar
bestehende Aktionen sind vom Mengenrabatt ausgeschlossen
Prinzipien
Mercurius
Sulfur
Merkur
Venus
Luft
Feuer
Geschichte
Der Schwarze Johannisbeerstrauch ist ursprünglich in Auen- und Erlenbruchwäldern ansässig. Im Verlauf des Mittelalters wurde er durch Nonnen und Mönche domestiziert und umfassend weiter gezüchtet. Hildegard von Bingen nannte ihn "Gichtbaum" und wusste ihn sehr zu schätzen. Der charakteristische Duft des Strauches wirkt polarisierend auf die Menschen, die einen mögen ihn sehr andere empfinden ihn als unangenehm. Wohl keinen lässt den Geruch unberührt. Durch die Hand des Menschen hat er gelernt nicht nur auf feuchtem Boden gut zu gedeihen so dass er inzwischen auf allen Böden klar kommt und in sehr vielen Gärten zu finden ist.
Tradition
Der Schwarze Johannisbeerstrauch wird als einer der ersten Beerensträucher im Garten kultiviert und gilt als gesündester kultivierter einheimischer Beerenstrauch. Der aus den tiefschwarzen Beeren gepresste Saft wird bereits seit dem Mittelalter zu schmackhaftem Sirup und Likör verarbeitet. Im 18. Jahrhundert genoss der Strauch in den französischsprachigen Ländern eine ungeheure Popularität. Er wurde als eine Art Allheilmittel betrachtet und auf vielfache Weise zubereitet. Seine gesundheitsunterstützende Wirkung ist auch heute noch unbestritten.
Herstellung
Die für dieses Mazerat verwendeten Knospen, stammen von alten, intensiv schmeckenden Sorten, die am 23. März 2023 um 15h bei sonnigem Frühlingswetter von Christina Thum sorgsam in einem zertifizierten Biolandbau-Familienbetrieb in Berneck, einem klimatisch geschützten Winkel des St. Galler Rheintals, gepflückt wurden. Anschließend wurden sie für 3 - 4 Wochen in einer Mischung aus Alkohol, Glycerol und Wasser schonend ausgezogen. Zum Zeitpunkt der Ernte befand sich der Mond im Widder, einem Feuerzeichen. Nur wenige Stunden später wechselte er in den Stier, ein Erdzeichen. Die spürbare Feuerenergie an diesem sonnigen Tag unterstrich die energetische Kraft der Knospen, während gleichzeitig die Einflüsse des bevorstehenden Erdzeichens begannen, ihre Wirkung zu entfalten. Dies verlieh dem Wirken des Feuerelements in der Knospe eine zusätzliche Dimension der Beständigkeit.
Symbolik
Frische, Heiterkeit, Ausgewogenheit, Gesundheit.
Anwendung
Kurzzeitig: Stündlich in den Mund sprayen
Langzeitig: 2 – 3 mal täglich in den Mund sprayen
Der alkoholisch-wässrige-Glycerol-Auszug in den Verdünnungsstufen D1 und D2 kann problemlos mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert werden.
Sammler/in
Christina Thum
Erntebericht
"Bei der Ernte an diesem herrlichen Frühlingstag wurde ich freundlicherweise vom Biobauern unterstützt und wir redeten über die Vorzüge der alten Beerensorten im Vergleich zu den neuen. Spürbar robuster seien sie, was den Menschen, die sie einnehmen auch zu Gute kommt. Auf jeden Fall verströmten die Knospen beim Zerkleinern einen intensiven Duft, der im ganzen Haus wahrnehmbar war."