Lärche
Larix decidua
Inhalt
Dieses einzigartige Mazerat enthält Extrakte aus den frischen Trieben mehrerer zusammenstehender, altehrwürdiger Lärchen, die in Ardez in 2023 im Unterengadin geerntet wurden. Ausserdem Wasser, Glycerol, Alkohol 30%.
Option
Die Lärche plus (Ernte 2024) beinhaltet zusätzlich 10 % destilliertes Lärchentriebwasser, Wasser, Glycerol, Alkohol 30%.
Qualitäten
Warm 1-2, feucht 1
Traditionelle Anwendung
Unterstützt das innere Licht
- Trägt zu unbeschwerter Atmung bei
- Trägt zu normaler Sehfunktion bei
- Unterstützt das gesunde Immunsystem im Winter
- Trägt zu innerer Stabilität bei
€35.00 – €37.00
Mengenrabatt
Anzahl | Rabatt | Aktionspreis |
5 – 9 | 10% | €31.50 |
ab 10 | 20% | €28.00 |
Aktionen nicht kumulierbar
bestehende Aktionen sind vom Mengenrabatt ausgeschlossen
Prinzipien
Sulfur
Sal
Sonne
Saturn
Feuer
Erde
Geschichte
Die Lärche ist ein typischer Baum des europäischen Hochgebirges, wo sie gemeinsam mit der Arve und der Fichte unter extremen Bedingungen die Waldgrenze bildet. Dieser Baum zeigt eine ausgeprägte Affinität zum Licht und zur Wärme. In luftiger Höhe nimmt sie diese Elemente auf und verdichtet sie zunächst in flüchtige Duftstoffe (ätherische Öle) und weiter in flüssiges Harz, um es dann bei Bedarf honiggleich auszukristallisieren. Dieses Harz, in Europa als "venezianisches Harz" bekannt, galt lange Zeit als das vornehmste Harz von Nadelbäumen. Der Lärche haftet mit ihrem aufrechten Wachstum und dem balsamischen Duft, der sie umgibt, etwas Nobles an. In einem Lärchenwald zu wandern öffnet einem den Sinn für die Erhabenheit des Seins, öffnet gleichzeitig die Lungen und richtet einen innerlich auf. Kummer und Trübsal verziehen sich dabei relativ schnell.
Tradition
In den ursprünglichen Gebieten der Lärche ranken sich zahlreiche Geschichten von Waldfeen, Nymphen und Zwergen, die im Schutz der Lärchen verweilen und Menschen sowie Tieren wohlgesonnen sind. Die Lärche gilt ebenso als Schutzbaum für Haus und Hof. Besonders Lärchen, die an bestimmten Mondtagen gefällt wurden (sogenanntes Mondholz), galten als besonders beständig und nicht brennbar. Ein solches Holz sollte sogar vor Blitzschäden geschützt sein. In einigen Regionen war es üblich, Lärchenzweige an Fenster und Türen zu hängen, um sich vor Hexen zu schützen. In der Volksheilkunde schätzt man besonders das Harz der Lärche für Räucherungen und zur Herstellung von Salben. Die wärmende und klärende Kraft der Lärche findet auch heute noch Anwendung um das innere Licht zu stärken .
Herstellung
Die für dieses Mazerat verwendeten Triebe wurden am 5. Mai 2023 um 16.30 Uhr von Patrick Lustenberger sorgsam auf 1600 m ü/M in einem Lärchenwald oberhalb vom Dorf Ardez im Unterengadin geerntet.
Am Zeitpunkt der Ernte stand der Mond im Skorpion ein Wasserzeichen. An diesem Tag begannen auch schon die Qualitäten des um 19.30 Uhr voll stehenden Mondes zu wirken. So erhielten die Säfte der Baumtriebe Lichtqualitäten, die besonders gut zu diesem harzreichen Baum passten. Tatsächlich waren die Triebe an diesem Tag besonders aromatisch im Duft und Geschmack. Anschließend wurden die Lärchentriebe für 3–4 Wochen schonend in einer Mischung aus Alkohol, Glycerol und Wasser ausgezogen.
Symbolik
Licht, Wille, Kraft, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstwert, Schutz.
Anwendung
Kurzzeitig: Stündlich in den Mund sprayen
Langzeitig: 2 – 3 mal täglich in den Mund sprayen
Der alkoholisch-wässrige-Glycerol-Auszug in den Verdünnungsstufen D1 und D2 kann problemlos mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert werden.
Sammler/in
Patrick Lustenberger
Erntebericht
"Dieses Jahr brauchte es Zeit und Geduld bis sich die ersten Frühjahrsboten manifestierten und die jungen Lärchentriebe und Blütenknospen erntereif waren. Die Frühlingsenergie dieses "Vollmondtages" war ab 16h im lichten Lärchenwald unmittelbar spürbar, die ganze Natur schien sich den wärmenden Sonnenstrahlen wohlig entgegen zu strecken."
Ausführliche Dokumentation findest Du hier: https://by-reasonanz.com/larix-decidua/