Pinus mugo

Latschenkiefer

Inhalt
Dieses einzigartige Mazerat enthält Extrakte aus den frischen Knospen von einer etwa 2 M hohen, über 60 jährigen Latschenkiefer, die in einem Bergwald über der Gemeinde Furna im mittleren Prättigau in Graubünden (CH) auf ungefähr 1700 M steht. Ausserdem Glycerol, Wasser und Alkohol 30%, 30ml.
Qualitäten
Warm 2, trocken 2

Traditionelle Anwendung

Kann zum Wohlbefinden der Knochen und Gelenke beitragen - Kann die normale Atmung unterstützen – Kann zum gesunden Gleichgewicht der Schleimhäute des Atemsystems beitragen -– kann die Anpassungsfähigkeit unterstützen – Kann zur Erhaltung der gesunden Abwehrkräfte beitragen.

CHF33.00

 Mengenrabatt

 Anzahl  Rabatt  Aktionspreis
 5 – 9  3.00  CHF 30.00
 ab 10  6.00  CHF 27.00
 ab 100  9.00  CHF 24.00

Aktionen nicht kumulierbar
bestehende Aktionen sind vom Mengenrabatt ausgeschlossen

Prinzipien

Sulfur

Merkurius

Sonne

Merkur

Feuer

Luft

Geschichte

Die Latschenkiefer, auch Legföhre genannt, wächst bevorzugt in Höhenlagen von 1200 bis 2.800 Metern und ist eine typische Pflanze subalpiner und alpiner Regionen. Sie ist besonders an extreme Bedingungen wie starke Winde, niedrige Temperaturen und extrem karge Böden angepasst und bildet nicht selten die Baumgrenze in den mittel- und südeuropäischen Alpen. Sie ist von grosser ökologischer Bedeutung, da sie als Pionierpflanze in der Wiederbesiedlung von alpinen und subalpinen Ökosystemen fungiert. Sie stabilisiert den Boden und schützt ihn vor Erosion, was zur Erhaltung des fragilen alpinen Gleichgewichts beiträgt. In der Volkskultur der Alpenregionen spielt sie eine wichtige Rolle. Ihr Holz und Harz wurden traditionell für verschiedene Zwecke genutzt. Das Harz, auch als Latschenkieferöl bekannt, wurde wegen seines angenehmen Duftes und seiner konservierenden Eigenschaften geschätzt.

Tradition

In der Volksheilkunde der Berge wird die Latschenkiefer seit langem hochgeschätzt. Das Harz und das ätherische Öl finden sowohl innerlich als auch äußerlich Anwendung, während Nadeln und Zweige für Tee und Bäder verwendet werden. Ziel ist es stets, eine Durchwärmung von Körper und Seele zu erreichen, um die Körpersäfte in Fluss zu bringen. Dies soll einerseits die Gewebe besser nähren und andererseits angesammelte Schlacken aus den Geweben abführen. Daher überrascht es nicht, dass die Latschenkiefer mancherorts im Rahmen des „Wellaging“ eingesetzt wird, in der Hoffnung, dass die Glieder so elastisch wie die Zweige der Latschenkiefer bleiben.

Herstellung

Die für dieses Mazerat verwendeten frischen Latschenkiefernknospen wurden am Sonntag, den 9. Juni 2024 um 10 Uhr, von Jeannette Hess und Pauli Mannhart sorgsam geerntet. Die etwa 2 Meter hohe Legföhre steht in einem Bergwald, umgeben von Rottannen. Zum Zeitpunkt der Ernte stand der Mond im Luftzeichen Zwilling. Damit wird die Wärmequalität der Pflanze und die säfteerneuernde und -bewegende Qualität der Knospen betont.

Symbolik

Anpassungsfähigkeit, Widerstandskraft, Selbstvertrauen, Elastizität, Hoffnung, Licht, Gesundheit, Ausdauer, Langlebigkeit, Vitalität, Wiedergeburt.

Anwendung

Kurzzeitig: Stündlich in den Mund sprayen
Langzeitig: 2 – 3 mal täglich in den Mund sprayen
Der alkoholisch-wässrige-Glycerol-Auszug in den Verdünnungsstufen D1 und D2 kann problemlos mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln kombiniert werden.

Sammler/in

Jeannette Hess und Pauli Mannhart

Erntebericht

"Diese Latschenkiefer steht an einem für mich schönsten Ort in einer unberührten Natur mit Aussicht auf Furna einen Teil des Prättigau. Beim Pflücken der Knospen waren wir beeindruckt von dem Geschmack und Harzgehalt dieser Knospen. Auch zu Hause als ich diese verarbeitete verströmten sie einen intensiven, angenehmen Geruch." Jeannette Hess